Samstag, 27. Februar 2016

Kapitel 19: Dankbarkeit


Dieses Kapitel widme ich alle meinen Followern und jeder Person, die mir in irgendeiner Weise geholfen hat. Viel zu selten zeigt man heutzutage Dankbarkeit. Es ist ziemlich schade, allerdings erwische ich mich auch hin und wieder dabei, dass ich nicht dankbar bin und im Nachhinein ärgere ich mich darüber. Es gibt hier teilweise Personen, welche mir bereits seit 3 Jahren durch das Internet folgen, sei es auf Facebook, ask.fm, tumblr, Instagram, Youtube, Blogger, whoiamsecret, habbo hotel, knuddels und keine Ahnung auf wie vielen Plattformen ich noch war und auf welchen mir überall gefolgt wurden. Vielen Dank dafür. Einerseits zeigt es mir, dass ihr wirklich an alle dem was ich schreibe interessiert seid, andererseits zeigt es mir auch, dass ich soweit alles richtig mache. 

All meine Blogs und was auch immer ich bisher gemacht habe und weiterhin machen werde, ist im Prinzip ein Zeichen meiner Dankbarkeit und Wertschätzung, da ich möglichst viel mit jedem von euch teilen und damit auch helfen will. All das was ich schreibe verfolgt primär das Ziel: euch persönlich das Leben zu vereinfachen. Ich möchte euch neue Denkweisen aufzeigen und ebenso das alles möglich ist, wenn ihr etwas genug wollt und euch da dran setzt. Wir leben im 21. Jahrhundert und bisher gab es nie einen Zeitpunkt in der gesamten Weltgeschichte, in der so viel möglich war wie es jetzt ist. All die "Spielregeln", die damals herrschten zählen für dieses Zeitalter nicht mehr. Ich möchte mehr geben als ich bekomme. Mir ist es wichtiger zu teilen, als zu verlangen. Ja, es ist schwierig so etwas zu glauben, da man heutzutage so ziemlich jeden Tag das Gegenteil bewiesen bekommt, aber genau deswegen mache ich das alles. Ich will Zeichen setzen und ich will zeigen, dass es auch anders geht. Ich will zeigen, dass Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit am längsten währt. Ich will zeigen, dass man sich nicht verstellen muss und sich auch nicht verstellen soll. Ich bin kein Freund von formellen Sachen. Persönliches hält viel länger und viel besser. Durch dieses ganze formelle Zeug wird meist nur eine Distanz aufgebaut, obwohl man auf einer persönlichen Ebene generell viel weiterkommen würde, egal in welchem Bezug. 

Um es nochmal mehr zum Ausdruck zu bringen: Vielen Dank. An jeden von euch. 

Ich habe vor euch in der nächsten Zeit mehr in meiner Bloggestaltung mit einzubinden und euch auch eine gewisse Freiheit und Entscheidung zu geben, über was ich schreiben soll. Da es hier in diesem Blog überwiegend nur um meine Meinung geht, bin ich für so ziemlich alle Vorschläge offen; schreibt mir einfach in die Kommentare oder per E-Mail über was ich schreiben soll und ich bastel' daraus ein Thema. 

Viel Spaß beim Brainstormen und wir lesen uns beim nächsten Post.


"Lasst uns dankbar sein gegenüber Menschen, die uns glücklich machen.
Sie sind die liebenswerten Gärtner, die unsere Seele zum Blühen bringen."

Sonntag, 14. Februar 2016

Kapitel 18: Helden


Jeder von uns kann ein Held sein. Nicht jeder muss ein Held von uns sein, doch wenn er nicht den Wegen des Helden einschlägt, dann sollte er wenigstens den Weg des Unterstützers einschlagen. Viele Helden haben einen Partner, Batman und Robin, Iron-Man und War Machine, Captain America und Falcon, etc. Es gibt genügend Beispiele und wenn du einen bestimmten Lieblings-Superhelden-Film hast, dann wird auch da sehr wahrscheinlich ein oder mehrere Unterstützer ihren Platz finden. 

Was ich damit eigentlich verdeutlichen will: Jeder hat das Potential und die Berufung eine Rolle zu übernehmen, welche Rolle es letztendlich sein wird, hängt ganz von dir ab. Jede Tätigkeit, jede Handlung spielt in deinem Leben eine Konsequenz, egal ob du wirklich etwas machst oder eben "nicht". Wenn du dir zu einer bestimmten Sache denkst: "da kann man eh nichts machen, das war schon immer so", dann bist du automatisch eine Hilfe für genau diese Personen/diese Unternehmen/diese irgendwas, denn du unternimmst nichts dagegen. Man kann sich nicht wirklich enthalten. wenn du dich enthältst kannst du auch genau so gut für die Seite sein, die du am allerwenigsten magst, denn diese gewinnt so ziemlich immer, wenn man sich enthält. 

Wenn du selbst der Meinung bist, dass du nicht das Zeug dazu hast ein Held zu sein, dann nimm die Rolle des Unterstützers ein und hilf dem Helden dabei, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Die Welt kann in diesem Kontext auch einfach die Schule oder die Klasse sein, wenn du einen für dich gescheiten Klassen- oder Schulsprecher gewählt hast. Man muss alles nicht immer so groß sehen, es reicht wenn man bei seinem direkten Umfeld anfängt, bevor man sich an größere Sachen wagt.

Wir haben alles was es zum Heldentum braucht. Alles.

Die Welt braucht mehr Helden. Mehr Menschen, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Menschen, die einem das Gefühl geben, gebraucht und geliebt zu werden. Menschen denen dein Wohlergehen wirklich wichtig ist und die wirklich dazu beitragen wollen. 

Es wird Zeit die Augen zu öffnen, die Probleme am Schopfe zu packen und ein Held/Unterstützer zu werden. 


Donnerstag, 11. Februar 2016

Kapitel 17: Respekt


Hast du Respekt vor dir selber? 
Hast du Respekt vor anderen?

Heutzutage werden verschiedene Bewegungen gegründet und gestartet, um irgendeiner "Minderheit" Raum einzuräumen und für deren Respekt zu kämpfen. Ich frage mich ständig warum es soweit kommen muss und noch mehr, wieso man sich immer mehr versucht von allem anderen NOCH MEHR zu trennen. Es beginnt bei den Geschlechtern, dann geht's weiter bis hin zu Nationalitäten, Religionen, Berufe, Alter, Bildungsgrad, Musik, mittlerweile werden selbst die Gruppen noch mal weiter gespalten und getrennt, in der Hoffnung, dass man somit plötzlich mehr erreichen kann. Es spielt keine Rolle welcher "Gruppierung" man angehört. Man sollte jedem Respekt zollen, egal ob jung oder alt. Egal ob männlich oder weiblich. Wir sind alle Menschen und wir sollten anfangen uns gegenseitig zu helfen und uns gegenseitig aufzubauen. Wenn wir etwas gelernt haben - oder gelernt haben sollten - dann ist es, dass Trennungen zu nichts führen, nur zu noch mehr Diskriminierungen und Entfremdung. Ehrlich geschrieben finde ich auch diese ganze Emanzipation Nonsense. Nehmen wir mal die bekanntesten Beispiele der Welt:

- Hillary Clinton
- Oprah Winfrey
- Ellen DeGeneres
- Beyonce
- Michelle Obama
- Angela Merkel
- Rihanna

Man könnte hier so viele Frauen aufschreiben, die zu den mächtigsten und einflussreichsten Frauen der Welt gehören und keine von ihnen hat irgendwelche Begriffe gebraucht. Sie haben es aus eigenem Willen geschaffen. Respekt muss man sich erarbeiten. Respekt muss man sich verdienen. Es spielt nicht mal eine Rolle ob man männlich oder weiblich ist. Das bekannteste Beispiel hierfür sind schlicht und ergreifend Menschen die nicht so gut aussehen - obwohl sie nicht mal etwas dafür können, wohlbemerkt! 

Wenn ein Junge nicht gut aussieht oder ein "Nerd" ist, dann wird er ebenfalls von jedem niedergemacht und ihm wird kein Respekt gezollt. Nur weil dieser Junge sich besonders für etwas engagiert und interessiert. Nur weil dieser Junge etwas schmächtiger ist oder sich keine teuren Klamotten leisten kann. Nur weil dieser Junge nicht in das "gewöhnliche" Bild passt. Er wird auch von Mädchen/Frauen niedergemacht, gemobbt, gehänselt. So viel zum Thema "Gleichberechtigung". 

Wir müssen aufhören uns selbst zu entfremden und uns selber kleiner zu reden als wir sind. Frauen sind stark. Ich gehe sogar so weit, dass ich schreibe, dass Frauen stärker sind als Männer. Körperlich gesehen sind Männer stärker, was das austeilen betrifft, ja, aber nicht was das einstecken betrifft. Frauen ziehen heutzutage, so wie auch früher größtenteils, ihre Kinder alleine groß. Jeder der kleine Geschwister hat oder sich an seine frühere Zeit erinnert, weiß wie anstrengend sowas ist. Mütter ziehen ihre Kinder groß und gehen teilweise sogar arbeiten um ihren Kindern noch mehr ermöglichen zu können. Wo sind denn da die Väter? Wo? Viele Männer schwängern eine Frau und verziehen sich dann und so etwas soll Stärke "repräsentieren"? 

Du willst Respekt, dann verdien ihn dir. Trag selber dazu bei. Begegne anderen Menschen mit Respekt. Nur um dir mal einen kleinen Denkanstoß zu verpassen: 

Es gab noch NIE Gleichberechtigung und wenn sich deine Denkweise nicht langsam ändert, dann wird es auch in Zukunft keine Gleichberechtigung geben. Es herrscht in der Vergangenheit und jetzt in der Gegenwart immer das Gesetz des Stärkeren. Fang an etwas zu verändern und hör auf dich kleiner zu machen als du bist, denn genau so erreichen die Stärkeren ihr Ziel, egal ob Männlein oder Weiblein. 



Sonntag, 7. Februar 2016

Kapitel 16: Warum?




"Warum?", du fragst dich wahrscheinlich gerade, was das für ein Kapitel sein soll. Ein Kapitel welches mit einer Frage anfängt. Was hat es damit auf sich? In welche Richtung wir dieses Kapitel gehen? Es ist doch hin und wieder schön, etwas zu sehen oder zu erleben, wo man nicht weiß, wie es weitergehen wird. Hin und wieder ist das ein aufregendes und spannendes Gefühl. Fangen wir an.

Du brauchst einen Grund um etwas anzufangen. Eine Beziehung, eine Arbeit, ein Weg, ein Traum, ein Ziel, was auch immer du anfängst, du brauchst einen Grund. Und dieser Grund ist dein "Warum?". Es gibt verschiedene Größenordnungen; es gibt kleine "Warums?", es gibt mittelgroße "Warums?", es gibt große "Warums?", es gibt die Warums in jeder Größe. In jeder. Dementsprechend haben sie auch entweder mehr Gewicht oder weniger. Halte dich an den großen Warums fest.

Nehmen wir an, du willst ein Unternehmen gründen und dein "Warum?" ist, dass du mehr Geld verdienen willst. Ja, das ist gut. Es ist ein warum, allerdings ist es ein kleines "Warum?". Wenn du aus armen Verhältnissen kommst und viel Geld verdienen willst, dann ist dein "Warum?" nicht, dass du einfach mehr Geld haben willst, nein, du willst mehr Geld haben, damit du deiner Familie mehr geben kannst, damit du nicht mehr hungern musst, damit du keine Qualen mehr durchleben musst (die aufgrund Mangels Geld entstanden sind). Dies sind deine "Warums?", der Fokus liegt dabei nicht auf dem Geld, sondern eher - eben wie es in dem Wort schon steckt - WARUM du mehr Geld haben willst.


Egal wie schwer es ist und noch sein wird. Stell dir immer die Frage "WARUM will ich das erreichen?", "WARUM will ich das schaffen?" - Was sind deine Beweggründe? Und immer wenn dein "Warum?" groß genug ist, wirst du dich wieder zusammenraffen und weiter machen. Du wirst kämpfen. Du wirst es zu Ende bringen. Du wirst es schaffen. 


Gib dir selber die Gründe, warum du es schaffen wirst! Du hast nicht genug Geld? Du hast nicht genug Kontakte? Ist ja alles schön und gut, allerdings legst du da deinen Fokus auf genau das was du eigentlich nicht willst. Fokussier dich drauf, was du kannst und was du hast. Du hast eine besonders gute Vorstellungskraft. Dieses Projekt liegt dir persönlich sehr am Herzen. Du bist gut im reden. Egal was, konzentrier dich darauf, was du besonders gut kannst und gib dir somit die Gründe, weshalb du es schaffen wirst. Du kannst nicht gut designen aber dafür besser verkaufen? - Dann such dir jemanden der designen kann und schließ dich mit ihm zusammen. Er übernimmt die Designs und du den Verkauf. Ganz einfach. 

Wir sind nicht geboren worden um perfekt zu sein. Nein, wir sind geboren worden um unglaublich zu sein. 


Hör auf dir ständig einzureden oder einreden zu lassen, was du nicht kannst und warum du etwas nicht machen solltest und fang an dich darauf zu konzentrieren, was du besonders gut kannst und warum du genau das machen willst. Fang an!

Dein "Warum?" muss alles andere überwiegen. Alles. 

Donnerstag, 4. Februar 2016

Kapitel 15: Starten


Starte jetzt!

Hör auf deine Zeit zu verschwenden und fang jetzt an, deine Zukunft zu gestalten und direkten Einfluss darauf zu nehmen. Jetzt! Nicht morgen. Nicht übermorgen. Jetzt. Am besten vorgestern. Leider können wir vorgestern nicht mehr wiederholen, also müssen wir im hier und jetzt leben und so wie es bereits da steht: JETZT beginnen. 

Du musst kein Geld haben um dir eine lukrative Idee einfallen zu lassen. Du benötigst nicht einmal Fachwissen dafür. Alles was du "benötigst", besitzt du bereits. Wenn du nicht der Meinung bist, dann ließ dir doch mal alle vorherigen Kapitel durch und denk darüber nach. Sobald du wirklich alle Kapitel verstanden hast, sollte dir nichts mehr im Wege stehen, damit du ohne Hemmungen anfangen kannst dir etwas aufzubauen. Es spielt gar keine Rolle in welcher Branche du etwas machen willst. Nimm dir Zeit beim Lesen und mach kleine Pausen. Verinnerliche das Geschriebene und denk darüber nach.

Es wird höchste Zeit, dass sich jeder von uns, von den Ketten des Beschränktseins losreißt und anfängt das zu machen, was er liebt, was ihm Spaß macht, was ihn glücklich macht. Jetzt. Dieses Jahr. Das Jahr 2016. Es ist unser Jahr. Es ist unsere Zeit. 

Es werden keine Ausreden oder Entschuldigungen mehr geduldet. Du hattest genug Zeit um dich zu entschuldigen und dir irgendwelche Ausreden einfallen zu lassen. Jetzt wird die komplette Energie in die Realisierung unserer Ziele gesteckt und nicht mehr in irgendetwas sinnlosem. 


Du willst einen guten Körper? Fang jetzt an zu trainieren!

Du willst Sänger/Sängerin werden? Fang jetzt an zu singen und dich zu verbessern! Nimm dich selber auf und zeig es deinen Freunden, Bekannten und/oder deiner Familie. Hör dir an was sie zu sagen haben, ja, auch wenn es negativ ist. Hör es dir an und nimm es dir als Ansporn. Denk dir: "Jetzt erst recht, ich werde es euch allen beweisen, dass ich das Zeug dazu habe Sänger/Sängerin zu werden!"

Du willst Autor/Autorin werden? Fang jetzt an zu schreiben! Schreib Kurzgeschichten. Erstell dir einen Blog. Fang ein Buch an. Mach es und zwar jetzt! Zeig jedem ein kleines bisschen von deinem Werk und nimm auch ihre Kritiken oder Komplimente als Ansporn. 

Hör nicht auf! 

Egal ob andere an dich glauben oder nicht! Es gibt nur ein Mensch auf der Welt, dem es wichtig sein muss und der an dich glauben muss und weißt du wer dieser Mensch ist? DU allein! DU musst an dich glauben. Wenn die anderen dich runtermachen oder kritisieren, dann denk dir: "Jetzt erst recht! Ich zeige dir was ich drauf habe und ich zeige dir, dass ich meine Zukunft selber in die Hand nehme! Ich zeige dir, wie ich meine Träume erreichen und wie ich das Leben leben werde, welches ich mir erträumt habe!

Egal wie viele Niederlagen du erlebst, mach weiter! Es geht nicht darum wie stark du austeilen kannst, sondern es geht darum, wie viel du einstecken kannst. Hinfallen und wieder aufstehen! Niemand beneidet jemanden, der das macht, was alle anderen machen. Niemand! Jeder beneidet die Erfolgreichen. Diejenigen, die nicht aufgegeben haben. Diejenigen, die sich an ihren Traum geklammert und ihn realisiert haben. Diese Menschen leben dieses Leben, was du dir schon dein ganzes Leben lang wünschst, also nimm dir ein Beispiel an ihnen und mach es genau so. 

Fang jetzt an! Jetzt!